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Gregorio Lavilla spricht über den FIM Europe Supersport Cup, die STK1000 und die Europa-Saison

Thursday, 31 March 2016 15:14 GMT

Der WorldSBK Sportchef der ESS und STK1000 Klassen zur Rückkehr der WorldSBK nach Europa

Das MotorLand Aragon ist Gastgeber der ersten Europa-Runde der MOTUL FIM Superbike Weltmeisterschaft 2016 und alles ist bereits, um einen Neuzugang im WorldSBK Fahrerlager zu begrüßen: ESS – Kurzform für den FIM Europe Supersport Cup. In diesem Interview spricht WorldSBK Sportchef Gregorio Lavilla über die neue ESS Klasse und blickt auf die STK1000 Saison voraus, die an diesem Wochenende beginnt. Was ist der neue FIM Europe Supersport Cup?

Die neue ESS Klasse stockt das WorldSSP Feld mit elf weiteren Fahrern auf, die in der gleichen Startaufstellung stehen wie die WorldSSP und auch mit den gleichen Regeln fahren. Die technischen und sportlichen Vorschriften sind für den ESS genau so wie für die WorldSSP und der einzige wirkliche Unterschied ist, dass die Fahrer des ESS teilnehmen und wie sie punkten. Die ESS Fahrer treten lediglich in Europa an, aber bei allen Europa-Events. Die ESS Fahrer werden eine eigene Wertung haben.

Die Fahrer, die im FIM Europe Supersport Cup antreten, können gleichzeitig aber auch genauso punkten wie die Fahrer der WorldSSP Meisterschaft und tauchen ebenso in der Gesamtwertung der WorldSSP auf. Ein ESS Fahrer kann sich 20 Punkte in der World Supersport Championship sichern, indem er in einem WorldSSP Rennen Zweiter wird. Gleichzeitig bekommt er 25 Punkte im FIM Europe Supersport Cup, sollte er der erstklassifizierte der ESS Klasse sein.

In diesem Interview erklärt der Sportchef auch die Unterschiede zwischen STK1000 und WorldSBK und wir lernen zwei weitere fantastische Wettbewerbe im WorldSBK Fahrerlager kennen.

Schau dir jetzt das kostenlose Video an, um bei der Rückkehr des Fahrerlagers auf europäischen Boden noch besser über die MOTUL FIM Superbike World Championship Bescheid zu wissen.